sturm reißt die schrift des regens von den blättern
der bäume. schreie aus dem inneren des waldes,
die worte sein könnten, verhallen. ich öffne
den mund. das holz schiebt sich hinter vor
sichtigen augen weiter zusammen. wurzeln
lassen sich sehen, die skelette ans licht bringen.
zweige fallen auf grasbüschel. ihre geräusche
senken blicke, die mich auflesen. der spiegel
einer pfütze ist beschrieben. als ich hineinsehe,
bleibt mein gesicht liegen. unter worten, mit denen
es mir entgegenkommt und nur in der stimme
noch ähnelt, die sich dafür verstellt.
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