nahe zweige, die schatten der kleinen schlingpflanzen
mit ihren farbpolstern hinter den quer gesetzten linien
griffen an der hausmauer noch einmal zu, sie hatten farne
und den putz verbunden, aufgerauhte schwebflecken
die an den steinboden tippten. an die moosigen rauten
lehnten die augen sich an und zogen weiter
hangwärts den wind in die schotterfurchen
staubteilchen, angeritzte blätter, die struppigen ränder
der grasmulden unter dem fenster, was sie versteckt hielten
legten die finger vorsichtig frei, mehlige hülsen
und stiele, zerzupfte fasern, vom anfassen hart
geworden, steinig, die brüchigen kanten der zaunwände
mit den ausspülungen, den taststellen feiner kanäle
die zu den platten führten. als habe der blick sich
verschoben, kamen die mücken heraus, aus den lehmziegeln
löste der wind seine krümel und holte das gras
an die leicht bewachsenen stufen, hinter die laubfläche
wo das licht sich verteilte, weicher wurde
und in den nadeln, in den spitzen hängen blieb
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